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Das Projekt

D-I-M ist ein Projekt der Brüder Axel und Henning Ricke, die eine Gruppe junger
Filmschaffender und enthusiastischer Profis um sich gesammelt haben, um in Eigenregie eine
ehrgeizige Idee Wirklichkeit werden zu lassen. Trotz professionellem Anspruchs, ist es jedoch
keine professionelle Produktion.
Alle Mitwirkenden, egal ob Produzent, Kameramann oder Darsteller arbeiteten ehrenamtlich,
aus Überzeugung, dass Deus in Machina ein Film sein wird, auf den alle stolz sein können.

Die Enstehung

Mit ihrem letzten Film „Matrix XP“ (www.matrix-xp.com) haben die Ricke-Brüder bewiesen, das sie für eine Überraschung gut sind. Die Parodie in Form eines Trailers entwickelte sich in kürzester Zeit zum Phänomen im Internet und wurde inzwischen von über 15 Millionen Menschen auf der ganzen Welt gesehen.

So angespornt, wollten die Rickes mit D-I-M einen Schritt weiter gehen. Deus in Machina sollte länger sein, professioneller und mit einer Geschichte, die ohne eine Referenz auf einen anderen Film auskäme. Sie schrieben das Drehbuch, suchten Gleichgesinnte und als die Filmstiftung NRW ihre Unterstützung zusagte, stand der Realisierung nichts mehr im Wege.
Für die Hauptrollen konnten David Winter und Reinhardt Firchow gewonnen werden, die ihrereiche Erfahrung aus zahlreichen Film-, Fernseh- und Bühnenproduktionen vor der Kamera einbrachten.

Gedreht wurde im April 2005 in einer umfunktionierten Lagerhalle in Haan bei Düsseldorf.
Nachdem dort in monatelanger Handarbeit die Setbauten entstanden waren, galt es nun die Szenen ins rechte Licht und vor die Linse zu setzen. Unter den professionellen Augen von Kameramann Patrick Waldmann und mit logistischer Unterstützung der Berengar Pfahl Film GmbH war am 30.4. alles im Kasten. Das anspruchsvolle Production-Design und die aufwändigen Spezialeffekte, die in der
Konzeption des Films in den Köpfen der Rickebros von Anfang an eine zentrale Rolle gespielt hatten, verlangen, dass in beinahe jeder Szene Teile des Bildes am Computer verändert oder sogar neu geschaffen werden. Deshalb waren die grünen Flächen der Greenscreens in fast jedem Bild zu sehen und der ironische Spruch “Jaja, das machen wir dann in der Post“ schnell geflügeltes Wort am Set.

Im Moment befindet sich D-I-M in der Postproduktionsphase. Auch hier konnten die Rickes fachkundige Hilfe für das Projekt begeistern. Eine Gruppe von 14 Studenten der Fachbereiche Medientechnik und Design verbringen nun jede freie Minute am Computer, um D-I-M zu dem zu machen was er werden soll. Ein Science-Fiction Film, der mit Story, Visuals und Effekten das Publikum auf Festivals in seinen Bann ziehen kann. Ein Film, für den es sich lohnt, so hart gearbeitet zu haben.